Montag, 11. November 2013

Rostock und die Kalibrierung

Nachdem die Firmware einigermaßen eingerichtet wurde, folgt nun das quälend lange Kalibrieren des Rostock Druckers.
Hierzu gibt es etliches zu tun. Das Druckbett muss eingerichtet werden. Dafür hat Johann Rocholl ein angepasstes Marlin veröffentlicht, mit einer sogenannten Autolevelfunktion.
Meine bislang kläglichen Druckversuche waren zudem um den Faktor 80% zu klein, d.h. statt 20mm Kantenlänge hat mein Würfel nur 11.5mm.
Es beschleicht mich der Verdacht, dass ich die Zahl der Impulse pro mm falsch errechnet habe. Sie hängt von dem Antriebsrad (Pulley), dem Riemen und dem Microstepping ab.
Am einfachsten wäre es vermutlich dem Rostock einen G-Code Befehl zu senden, um ihm zu sagen er solle 100mm nach X oder Y gehen unn dann nachzumessen, wieviel es tatsächlich sind und dann den Wert anpassen. Am einfachsten wäre hierzu ein kurzes Skript.

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Vielen Dank für deinen Beitrag auf meinem 3D Drucker Blog.
Ich kümmere mich um die Freischaltung. Bitte habe Verständnis, wenn es mal ein wenig dauert, da ich dies in meiner Freizeit mache!

Marcel